Kategorie-Archive: Plan A – in den Medien

Por otra parte, Blank manifestó que cuenta con el apoyo del reconocido abogado alemán Ingo Bott, quien lo está acompañando en todo el proceso y está en contacto con las autoridades de América, mientras le aseguró a la madre que ya no debe preocuparse por la emergencia del Covid-19.

Claras Mutter Anne Reiniger-Egler und Laras Vater Filip Blank „erkennen die Kinder in dem Video kaum wieder“. So heißt es jedenfalls in einem Offenen Brief, den der Anwalt der zurückgelassenen Eltern, Prof. Ingo Bott aus der Kanzlei Plan A in Düsseldorf, in deren Namen geschrieben hat.

Ingo Bott ist Rechtsanwalt in Deutschland. Er vertritt Anne Maja Reiniger und Filip Blank – die beiden Eltern, die seit sechs Monaten ihre Kinder suchen. Bott wendet sich gemeinsam mit einem paraguayischen Kollegen in einem offenen Brief direkt an Andreas und Anna Egler. In der Videonachricht, so schreibt er den Kindesentziehern, »fordern Sie, die Suche einzustellen. Sie verlangen von unseren Mandanten, den Verlust ihrer Kinder zu akzeptieren.«

El matrimonio, casado en segundas nupcias, no tiene la aprobación de sus ex parejas, que buscan a las niñas, de 10 y 11 años

Wäre das das bittere Ende der Suche nach den Mädchen? „Nein“, sagt Anwalt und Südamerika-Experte Ingo Bott. „Die internationalen Strafverfolgungsbehörden arbeiten auch hier effektiv zusammen. Die Entführer können sich daher nirgendwo sicher fühlen.“

„Die Entscheidung des Oberlandesgerichts zeigt, dass sich Investoren nicht einfach aus der Haftung schleichen können“, erklärt der renommierte Rechtsanwalt und Wirtschaftsstrafrechtsexperte Dr. Ingo Bott. „Die Ansage ist klar: Wer sich als Investor austobt, haftet im Zweifel auch mit dem privaten Vermögen.“

„Obwohl die Europäische Kommission schon seit Jahren darauf hinweist, dass der Fußball ein Geldwäscheproblem hat, gibt es seitens des Staates und der Verbände kaum Bewegung. Vereinzelt kommen zwar Ermittlungen auf. An Strukturen fehlt es aber weiterhin. Insgesamt herrschen Zustände wie im Wilden Westen“, kritisiert der Strafrechtsexperte und Rechtsanwalt Dr. Ingo Bott.

Es spricht viel dafür, dass die Demonstration in der angekündigten Form ein strafbares Verhalten im Sinne des Nötigungstatbestandes darstellt, § 240 Strafgesetzbuch (StGB).

Zwar könnte theoretisch sogar eine Freiheitsstrafe im Raum stehen. Das ist aber laut Rechtsanwalt Dr. Ingo Bott (Plan A – Kanzlei für Strafrecht) eher abwegig. Dem kicker sagte er: „Es ist die Aufgabe der Staatsanwaltschaft, einen Sachverhalt bis zum Ende zu ermitteln und dann im Zweifel zur Anklage zu bringen, falls es einer gerichtlichen Hauptverhandlung bedarf, um eine Angelegenheit abschließend aufzuklären. Das heißt aber noch lange nicht, dass es auch eine Verurteilung geben muss. Gerade in Fällen nach dem Jugendstrafrecht sind Verfahrenseinstellungen auch denkbar, wenn eine Sache „anverhandelt“ wurde. Sehr viel könnte dafür sprechen, dass ein solcher Weg hier gut und richtig ist.“

Ob die Strafanzeige eine andere Wirkung hat als die, den Namen des Anzeigeerstatters bekannt zu machen, darf bezweifelt werden. Mit dem Strafrecht selbst hat sie jedenfalls wenig zu tun. Das stellt auch der Fachanwalt für Strafrecht Dr. Ingo Bott (Plan A – Kanzlei für Strafrecht) klar: „Eine Beleidigung wird nur auf Antrag verfolgt. Antragsberechtigt ist dabei der Verletzte, also der Mensch, gegen den sich die Beleidigung richtet. Da Herr Zwayer keine Strafanzeige gestellt hat, dürfte es daher noch nicht einmal zu ernsthaften Ermittlungen kommen. Die medial omnipräsente Strafanzeige ist damit nicht viel mehr als eine aktionistische Luftnummer.“