In einer Mitteilung von Schultheiss und seinem Düsseldorfer Anwaltskollegen Ingo Bott, die die nach ihren Kindern suchenden Elternteile vertreten, ist von Verhandlungen in den vergangenen Tagen die Rede. Nachdem es zuvor mehr ein halbes Jahr keinen Kontakt und auch kein Lebenszeichen von den Flüchtigen und den Kindern gegeben habe, hätten die Gesuchten vergangenen Freitag verschlüsselt Kontakt über einen Messengerdienst mit ihnen aufgenommen. «In vielen Gesprächen reifte die Erkenntnis, dass eine Beendigung der Flucht die einzige Option darstellt – insbesondere für das Kindeswohl», erklärten die Anwälte weiter.
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Plan A – in den Medien
Das Ehepaar Egler hat sich auf Initiative von Rechtsanwalt Stefan Schultheiß gegen 12 Uhr Ortszeit (18 Uhr mitteleuropäischer Zeit) ins Gewahrsam der Polizei begeben. Um die beiden zehn und elf Jahre alten Mädchen kümmert sich seitdem eine für kinderpsychologische Fragen zuständige Organisation vor Ort. „Sie werden fürsorglich betreut“, so Bott.
Ein Grund: eine Vertrauen schaffende Aussprache eines Anwalts mit den Kindern …
Dr. Ingo Bott hilft Claras Mutter und Laras Vater bei der Suche nach den Mädchen. Die waren von ihren jeweils anderen Elternteilen – zwei Impfgegnern – nach Paraguay entführt worden.“
Die beiden in Paraguay zeitweise vermissten deutschen Mädchen sind wieder bei ihren jeweiligen Elternteilen und werden schon bald zurück in Deutschland sein. Prof. Ingo Bott, Rechtsanwalt der Elternteile der Mädchen, spricht im WELT-Interview über die aktuelle Lage.
Am Mittwochabend zeigte sich Anwalt Bott bereits im Gespräch mit FOCUS Online zuversichtlich: „Ich denke, wir kommen da gut aus der Sache heraus.“ Die flüchtigen Eltern hatten bekundet, sich mit ihren Töchtern aus der jeweils ersten Beziehung in Begleitung eines Anwalts den Behörden zu stellen.
Schultheiss und dessen Anwaltspartner Ingo Bott aus Düsseldorf vertreten die Eltern der gesuchten Kinder in Deutschland, die zehn und elf Jahre alt sind. Von den Anwälten war zuvor bestätigt worden, dass sich das Paar wohl den paraguayischen Behörden stellen werde. Schultheiss zufolge ist in Kürze eine Rückkehr mit den Töchtern nach Deutschland geplant.
Die beiden in Paraguay zeitweise vermissten deutschen Mädchen sind wieder bei ihren jeweiligen Elternteilen und werden schon bald zurück in Deutschland sein. Prof. Ingo Bott, Rechtsanwalt der Elternteile der Mädchen, spricht im WELT-Interview über die aktuelle Lage.
Die deutsche Botschaft ist in die Abstimmung über den organisatorischen Ablauf involviert, machten die Anwälte Ingo Bott und Stefan Schultheiss deutlich.
Según Ingo Bott, de un bufete de Düsseldorf, la pareja se entregará autoridades paraguayas en los próximos días.
El abogado jugó un rol esencial en la resolución del caso al actuar como mediador luego de trasladarse a
Paraguay.
Auch dessen Partner, Ingo Bott von der Düsseldorfer Kanzlei Plan A, bestätigte, dass sich das mit zwei Töchtern in Südamerika untergetauchte Paar aus Deutschland in den kommenden Tagen den paraguayischen Behörden stellen wolle. „Es ist alles eingetütet. Wir stehen in permanentem Austausch mit den Behörden“, sagte Bott auf dem Rückweg von Asunción nach Düsseldorf.