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Plan A – in den Medien
Der Düsseldorfer Rechtsanwalt Ingo Bott erklärt, unter welchen Umständen man als Autofahrer selbst einen „Kleber“ wegtragen darf – und wann nicht – und wann Nötigung vorliegt.
Der Düsseldorfer Strafrechtler Ingo Bott von der Kanzlei „Plan A“ erklärt: „Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass in anderen Rechtsordnungen teilweise sehr viel niedrigere Strafmündigkeitsgrenzen gelten“, sagt Bott. Die deutsche Entscheidung, bei Menschen unter 14 Jahren von schuldunfähigen Kindern zu sprechen, sei daher nicht in Stein gemeißelt, so Bott weiter.
Die zwölfjährige Luise ist von zwei Kindern im Alter von zwölf und 13 Jahren getötet worden. Der renommierte Düsseldorfer Strafverteidiger Ingo Bott erklärt, wie nun mit den nicht strafmündigen Täterinnen verfahren werden könnte.
Zwei Kinder sollen in Freudenberg eine Zwölfjährige getötet haben. Die Justiz stößt an ihre Grenzen, denn die Täterinnen sind zu jung für eine Strafe. Rechtsanwalt Prof. Ingo Bott sagt dazu bei WELT: „Eine Reaktion des Rechtsstaats gibt es schon. Nur keine Reaktion des Strafrechts.“
Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ kleben sich immer häufiger auf Straßen fest. Der Düsseldorfer Rechtsanwalt Ingo Bott erklärt, unter welchen Umständen man als Autofahrer selbst einen „Kleber“ wegtragen darf – und wann nicht.
„Im Rahmen von Durchsuchungen bei Medienunternehmen und bei ihren Mitarbeitenden gelten unter Verhältnismäßigkeitsgesichtspunkten besonders strenge Anforderungen“, meint auch Prof. hc. Dr. Ingo Bott von der Strafrechtskanzlei PLAN A. Insbesondere sei der Eingriff in die grundrechtlich geschützte Presse- und Rundfunkfreiheit (Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG) zu berücksichtigen.
Ingo Bott ist Strafverteidiger. Nachdem er Partner in einer Wirtschaftskanzlei war, machte er sich mit einem eigenen Büro selbstständig. Das Wohnzimmer hat sich mittlerweile zur renommierteren Kanzlei „Plan A“ mit einem großen Team gemausert.
„Was überrascht, ist die mutmaßliche Milchmädchenrechnung der Verantwortlichen: Dass strafbare Schwarzgeldzahlungen solchen Umfangs an der Bilanz vorbei nicht auffallen würden, dürfte von Anfang an illusorisch gewesen sein“, hat dazu Dr. Ingo Bott, Rechtsanwalt, Wirtschaftsstrafrechtsexperte und Inhaber der Düsseldorfer Kanzlei Plan A, erst kürzlich gegenüber dem kicker mitgeteilt.
Derartige Summen an der Steuer vorbei, das ist ein schwer vorstellbares Ausmaß, findet Dr. Ingo Bott: „Was überrascht, ist die mutmaßliche Milchmädchenrechnung der Verantwortlichen: Dass strafbare Schwarzgeldzahlungen solchen Umfangs an der Bilanz vorbei nicht auffallen würden, dürfte von Anfang an illusorisch gewesen sein.“