Kategorie-Archive: Plan A – in den Medien

Plan A – in den Medien

„Anwalt rechnet mit „zeitnaher“ Rückkehr der Kinder aus Paraguay“

Die von den Anwälten Bott und Schultheiss vertretenen und zunächst in Deutschland zurückgebliebenen Elternteile waren ebenfalls involviert und waren ebenfalls noch in Paraguay, um dort ihre Kinder wieder in die Arme zu schließen. Wann und wo die Beteiligten in Deutschland ankommen, war noch unklar und wird dem Vernehmen nach wohl auch nicht vorher kommuniziert.

„Drama von Paraguay: Baldige Rückkehr der Kinder erwartet“

„Es ist zu erwarten, dass alle Beteiligten, die Kinder, die bisherigen Kindesentzieher und unsere Mandanten, zeitnah zurückkehren. Wir befinden uns in durchgehendem Austausch mit den deutschen Behörden. Alles geht seinen guten und richtigen Weg“, teilte Botts Düsseldorfer Kanzlei Plan A am Freitagmittag mit.

„Deutsche stellen sich mit gesuchten Kindern in Paraguay“

Rechtsanwalt Ingo Bott rechnet mit einer zeitnahen Rückkehr der beiden Mädchen von Südamerika nach Deutschland. «Es ist zu erwarten, dass alle Beteiligten, die Kinder, die bisherigen Kindesentzieher und unsere Mandanten, zeitnah zurückkehren. Wir befinden uns in durchgehendem Austausch mit den deutschen Behörden. Alles geht seinen guten und richtigen Weg», teilte Botts Düsseldorfer Kanzel Plan A am Freitagmittag mit.

„Este artículo lo puede ver en este link: Encontraron a las dos chicas alemanas llevadas a Paraguay por sus padres para que no las vacunen contra la Covid“

Según Ingo Bott, de un bufete de Düsseldorf, la pareja se entregará autoridades paraguayas en los próximos días.
El abogado jugó un rol esencial en la resolución del caso al actuar como mediador luego de trasladarse a
Paraguay.

Stellungnahme von Rechtsanwalt Dr. Ingo Bott bei SPIEGEL Online: „Impfgegner-Ehepaar stellt sich in Paraguay den Behörden“

»Rechtlich ist das alles nicht einfach«, sagt Rechtsanwalt Ingo Bott aus Düsseldorf, der die suchenden Eltern vertritt und mit den Eglers laut eigener Aussage in Paraguay digital stundenlang verhandelte. Es gebe diplomatische Fragen, diverse Behörden seien einzubeziehen, das sei »ein ziemlich einmaliger Fall«.