Die „Schutzschwalbe“ von Dortmunds Andreas Möller 1995 war eine der dreistesten Aktionen der Bundesliga-Geschichte. In unserer Rubrik „Heute vor“ blicken wir zurück auf einen Faller, der den Ruf eines hochprämierten Profis auf Jahre ramponierte. Aber dem BVB vielleicht die Meisterschaft einbrachte.
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Plan A – in den Medien
Vieles deutet darauf hin, dass das Verfahren gegen Theo Zwanziger wegen schwerer Steuerhinterziehung am Montag vor dem Landgericht gegen eine Geldauflage eingestellt wird. Die Schadensersatzklage des DFB in Höhe von 24 Millionen Euro gegen seinen ehemaligen Präsidenten ist damit aber noch nicht vom Tisch.
Der Anwalt Ingo Bott entwickelt Jugendschutzkonzepte für Vereine der Fußball-Bundesliga und hat einen Krimi-Roman über Missbrauch im Jugendfußball geschrieben. Im Interview spricht er über Spielerberater und Missbrauchsvorwürfe im Turnen. Er erklärt auch, worauf Eltern achten sollten.
Ein Finanzmanager aus London erhebt schwere Vorwürfe gegen die Cum-ex-Strafverfolger. Henry Gabay stellt auch die Glaubwürdigkeit von Anne Brorhilker und ihres Kronzeugen Kai-Uwe Steck infrage.
Kai-Uwe Steck steht wegen Steuerhinterziehung in Bonn vor Gericht. Dem Rechtsanwalt, einer der Schlüsselfiguren im Cum-ex-Skandal, drohen nun möglicherweise neue Ermittlungen.
Doch was droht eigentlich der Frau, wenn die Polizei sie finden sollte? „Nach deutschem Recht ist dafür ein Strafrahmen vorgesehen, der von einer Geldstrafe bis zu einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren reicht. In schweren Fällen kann eine Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren drohen“, sagt Ingo Bott (41), Anwalt für Strafrecht zu BILD.
Immer mehr Klubs gehen gegen Hass im Netz und im Stadion vor. Rechtsanwalt Ingo Bott spricht im kicker-Interview über die Herausforderungen und was die Gesellschaft und die Fußball-Klubs tun können.
„Es stimmt nachdenklich, dass offenbar keine Anhörung des minderjährigen Spielers selbst vorgesehen ist. Einmal mehr gelten ‚im Fußball‘ damit andere Gesetze“, sagt Prof. Dr. Ingo Bott.
„Schlafende, wozu auch Schlafwandelnde zählen, handeln nicht im strafrechtlichen relevanten Sinn“, sagen die Anwält:innen der Kanzlei für Strafrecht Plan A, Ingo Bott und Anisa Rahmani, im Gespräch mit watson.
„Wir wollen praktische Dinge erarbeiten, etwas lernen und Impulse mitnehmen“, leitete Prof. Dr. Ingo Bott, Rechtsanwalt und Experte für Sportstrafrecht, ein, der durch die Veranstaltung führt.