Das erläutert Prof. Dr. Ingo Bott: „Neben sportrechtlichen Strafen können für einen Verein hier auch staatliche Sanktionen drohen. Gegen die Verursacher findet die Strafverfolgung ohnehin statt.
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Plan A – in den Medien
Nach der mutmaßlichen Entführung der Kinder von Christina Block und Stephan Hensel sind viele Fragen offen. Welche juristischen Konsequenzen wären möglich? Ein Anwalt klärt auf.
Olimpija Ljubljana widerspricht den Betrugsvorwürfen des 1. FC Köln in der Affäre Potocnik und kündigt gegenüber dem kicker eine Verleumdungsklage an. Unterdessen sieht der Strafrechtsexperte Prof. Dr. Ingo Bott Schwächen im schriftlich geführten FIFA-Verfahren.
Nach dem herzzerreißenden Aufruf der Mutter […], flog der Jurist nach Paraguay. „Über viele Tage, über drei Tage haben wir viele, viele Stunden gesprochen, gute Gespräche geführt, zielführende Gespräche geführt. Ich habe sehr, sehr viel mit den Kindern selbst gesprochen“, berichtet er.
Anwalt Ingo Bott zu RTL: „Meine Mandantin, die Nebenklägerin, ist Opfer dieser Tat, ihr Kind wurde getötet“, sagt er. „Wie das Gericht heute spekuliert hat, wie es einen Krimi nicht nur in den Raum gestellt, sondern auch versucht hat selbst zu erzählen, halte ich für falsch.“
Das Gericht geht mittlerweile davon aus, dass es vor dem Mord zumindest eine lose Absprache zwischen Vater und Mutter des Kindes gegeben hatte. Die 42-Jährige sei demnach nicht eingeschritten, als ihr der Vater auf dem Weg zum Tatort eine Textnachricht geschrieben hatte.
Der Strafprozess gegen die Londoner Fondsmanager Henry Gabay und Osman Semerci hat begonnen. Die Anklage erhebt schwere Vorwürfe gegen die Männer.
Seit Dienstag muss sich ein 50-Jähriger wegen Mordes vor dem Schweriner Landgericht verantworten. Er soll vor zehn Jahren seinen zweijährigen Sohn getötet und die Tat lange verschleiert haben.
Fanprojekte fordern aufgrund einer Vorladung in Karlsruhe ein Zeugnisverweigerungsrecht. Experte Dr. Ingo Bott sieht hierfür kaum Chancen, die zuständige Staatsanwaltschaft betont, dass die besondere Konstellation bei den Vernehmungen berücksichtig worden sei.
Seit Dienstag muss sich ein 50-Jähriger wegen Mordes vor dem Schweriner Landgericht verantworten. Er soll vor zehn Jahren seinen zweijährigen Sohn getötet und die Tat lange verschleiert haben.